Ich weiÃŸ, was du willst… was du denkst, jetzt, wo wir verheiratet sind. Aber um die Wahrheit zu sagen: Ich hab noch nicht entschieden, ob ich dich fÃ¼r unsere Flitterwochen rauslasse aus dem KÃ¤fig. Ich denke, dass es ein guter Start ist, den

Ich weiÃŸ, was du willst… was du denkst, jetzt, wo wir verheiratet sind. Aber um die Wahrheit zu sagen: Ich hab noch nicht entschieden, ob ich dich fÃ¼r unsere Flitterwochen rauslasse aus dem KÃ¤fig. Ich denke, dass es ein guter Start ist, den

Komm Her Schatz&Amp;Hellip; Zwei Trã¶Pfchen Auf Jede Von Ihnen!Du Sollst Doch Schã¶N Geil Bleiben.

Hmmmmm&Amp;Hellip;. Sie Schmecken Immer Sã¼Ãÿer, Je Lã¤Nger Du Nicht Spritzt.

Sei Vorsichtig Mit Den Zã¤Hnen, Dass Du Meinen Slip Nicht Beschã¤Digst&Amp;Hellip;. Und: Hã¤Nde Weg!

Leg Dich Vor Mir Auf Den Rã¼Cken, Spreiz Deine Beine So Weit Es Geht Und Streck Mir Dann Dein Becken So Hoch Du Kannst Entgegen, Damit Du Mir Deine Eier Und Deinen Schwanz Schutzlos Prã¤Sentierst Und Zur Strafe Anbietest. Dein Verlangen, Abspritzen Zu

Ja, Das Ist Schon Gaaaanz Was Anderes, Von Deiner Eheherrin Masturbiert Zu Werden, Die Ohne Dich Entscheidet, Wann, Wie Und Ob Du Kommen Darfst. Die Zeiten, In Denen Du Dich Selbst Befriedigt Hast, Wann Immer Du Lust Dazu Hattest Oder Ein Bedã¼Rfnis Danac

So Macht Zeitschriften Lesen Viel Mehr Spaãÿ.

Spreiz Deine Beine So Weit Es Geht Auseinander, Wenn Du Meine Fã¼Ãÿe Verehrst Und Kã¼Sst. Merk Dir, Dass Du Deine Beine Immer Gespreizt Vor Mir Halten Musst.

Genau Dafã¼R Ist Das Gesicht Eines Lustsklaven Geschaffen. Als Lustsattel.

Oh, Da Stã¶Hnt Aber Jemand Herzzerreiãÿend.

Meine Herrin Verlangt, Dass Ich Mich Eine Stunde Lang Selbst Volltropfe, Bevor Ich Wieder In Den Kã¤Fig Komme&Amp;Hellip; Auf Eine Erniedrigende Art Und Weise, Die Sie Aber Zum Verspotten Nutzt.

Hhmmmmm&Amp;Hellip;. Also&Amp;Hellip; Mir Gefã¤Llt Unsere Ehe, Schatz. Du Musst Immer Nackt In Meiner Gegenwart Sein Und Ich Kann Mir Deinen Schwanz Schnappen Und Mit Ihm Spielen, Wann Immer Ich Will&Amp;Hellip; So Oft Ich Will&Amp;Hellip; So Lange Ich Will, Wã¤Hrend

Oh, Herrin! Ich Verehre Dich Und Liebe Dich. Danke, Dass Du Mich Als Deinen Ehesklaven Gemein Und Fies Behandelstâ Und Mich Jeden Tag Sexuell Quã¤Lst Und Demã¼Tigst. Danke, Herrin, Dass Du Mich In Meiner Lust Leiden Lã¤Sst Und Mir Das Abspritzen Verbiete

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